Freiwillige Feuerwehr Ettingshausen

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Neuigkeiten


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09.04.2019

Fortbildung bei der Johanniter Luftrettung

Die Einsatzabteilung Ettingshausen und die Führungsstaffel der Feuerwehr Reiskirchen bildeten sich am Dienstagabend gemeinsam am Luftrettungszentrum in Gießen fort.

Stationsleiter Bert Wingender begrüßte die Einsatzkräfte im neugebauten Schulungszentrum in der Lahnstraße.
In interessanten 90 Minuten ging er auf die Johanniter Luftrettung und die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr ein.
Besonderer Augenmerk lag dabei auf dem korrekten Ausleuchten und Absichern von Hubschrauberlandungen - bei Tag und Nacht.
Die Teilnehmer erfuhren etwas über die Besonderheiten der Rettungsfliegerei, über die Qualifikationen der Besatzungsmitglieder und die Gefahrenschwerpunkte im Einsatz.
Zu über 1000 davon werde man pro Jahr alarmiert.

Im Anschluss an den Vortrag ging es, über die Rettungswache, hoch zur Landeplattform. Dort erwartete man die Rückkehr des Rettungshubschrauber "Christoph Gießen", der jeden Moment von einem Einsatz zurückkehren sollte.
In der Zwischenzeit nannte Wingender weitere Details, unter anderem zum Inkubator. Einem Brutkasten zum Transport schwerstkranker Neugeborener und Frühchen.
Der Intensiv- und Rettungshubschrauber ist außerdem für Patienten bis zu 350kg Gewicht einsatzbereit; in ihm können infektiöse Patienten in einem besonderen System transportiert werden, so dass eine Übertragung ausgeschlossen ist. Außerdem ist er größer und schneller als die anderen bekannten Rettungshubschrauber.

Nach der Landung konnte man sich dann das Innere des Hubschraubers anschauen. Vom Cockpit mit all seinen Schaltern, Hebeln und Knöpfen oder auch die Kabine, in der die Erkrankten und Verletzten transportiert werden. Dort hängen zahlreiche Geräte und Apparaturen die an eine Intensivstation im Krankenhaus erinnern.

Am Ende der rund zweieinhalb Stunden blieb keine Frage unbeantwortet.
Ein großer Dank an die Johanniter Luftrettung und besonders Bert Wingender für die praxisnahe Fortbildung.



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